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Lara Sosna

Online Editor | Foodstyling | Content Creator

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Schnelles Reisnudel-Gericht. Mit viel Gemüse und Tofu.

9. Januar 2019

Ich liebe vietnamesisches Essen! Ich weiß noch genau, wie ich das erste Mal in den Genuss kam. Es war in Düsseldorf. Ein sehr kleines familienbetriebenes Restaurant, wo man quasi direkt in der offenen Küche sitzt und zusehen kann, wie die Speisen zubereitet werden. Es gibt nur einen – etwa 1,50 Meter hohen – Tisch, an dem alle Gäste zusammensitzen und nicht nur das leckere Essen, sondern vor allem auch den besonderen Flair genießen können. Von Sommer Rolls, über Pho bis Banh Mi … Das erste Gericht, das ich probierte, war Bun Cha – allerdings in der Variante mit vegetarischen Frühlingsrollen anstelle des eigentlich für das Gericht bekannten Schweinebauchs. Auch wenn mich die Frühlingsrollen selbst weniger überzeugte, taten es die Reisnudeln in der Kombination mit dem Gemüse, den Kräutern und dem Dressing umso mehr. Mittlerweile habe ich natürlich auch schon die anderen Köstlichkeiten der (vegetarischen) vietnamesischen Küche ausprobiert: Von Sommer Rolls, über Pho bis Banh Mi … Ich glaube, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass die vietnamesische Küche zu meiner Liebsten gehört. Mir gefällt, dass sie dank des vielen Gemüses gesund ist und die verschiedenen Kräuter und Gewürze den Gerichten eine frische, besondere Note verleihen. Und generell finde ich, dass Reisnudeln weniger schwer im Magen liegen als Weizennudeln. Ob Reisnudeln gesünder ist sicherlich umstritten. Da der Anteil an Gemüse in den Gerichten aber ziemlich groß ist, sind sie meiner Meinung nach eine gute Alternative – vor allem für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit. Wer es noch gesünder haben möchte, greift zu den dunklen (leider häufig teureren) Vollkorn-Reisnudeln – diese gibt es in Bio-Märkten. Ich selbst koche sehr gerne zwischendurch vietnamesische Rezepte und habe schon des Öfteren Bun Cha, Summer Rolls und Banh mi zubereitet (an Pho hab ich mich bisher noch nicht herangetraut – sie steht aber ganz weit oben auf meiner Liste). Da es im Alltag schnell gehen muss, ich Mittags aber natürlich trotzdem was leckeres und gesundes essen möchte, habe ich mir ein eigenes schnelles Rezept zusammengestellt. Es ist superschnell zubereitet, liegt nicht schwer im Magen und schmeckt mindestens genauso lecker wie im Restaurant. Schnelles Reisnudel-Gericht. Mit viel Gemüse und Tofu. Zutaten 200 g (Vollkorn-) Vermicelli 1 Karotte 1/3 Gurke 1/3 Rettich 100 ml Reisessig Saft 1 Limette Vollrohrzucker Salz 150 g Tofu Sesam- oder Kokosöl Erdnüsse Koriander Karotte und Rettich schälen und in möglichst gleich lange, feine Stifte schneiden. Die Gurke halbieren, die…

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2019. Ein paar kurze Gedanken.

4. Januar 2019

Januar – ein Monat voller Hoffnungen und Erwartungen an das neue Jahr, und was dieses wohl mit sich bringen wird. Bei vielen werden schon im Dezember Vorsätze gemacht, Pläne geschmiedet, Listen gemacht … Folgt am Ende des Jahres die große Abrechnung? Meistens nicht! Eigentlich bin ich kein großer Fan dieses Prozederes, denn schließlich kommt es im Leben meist eh ganz anders als erwartet. Doch da ich mich seit dem letzten Jahr vermehrt mit den Themen Ernährung, Gesundheit und Nachhaltigkeit auseinandersetze und darauf achte, habe auch ich mir für 2019 ein paar Ziele gesteckt: mehr Plastik vermeiden, möglichst tierfrei ernähren, achtsamer einkaufen. Früher Öko – heute Vorbild. Wenn ich mich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis – von den Social-Media-Kanälen ganz abgesehen – umschaue, wird mir immer deutlicher, dass gerade ein großer Wandel in den Köpfen stattfindet: es wird Plastik vermeiden, weniger bis gar kein Fleisch konsumiert und regionaler eingekauft. Was früher als „Öko“ verschrien war, ist heute das neue Vorbild. Und zu Recht. Denn schließlich werden wir immer häufiger mit den Folgen des unachtsamen Lebens der letzten Jahrzehnte konfrontiert: Umweltkatastrophen, Artensterben, Meeresverschmutzung – um nur einen Teil zu nennen. 12:05 Uhr. Zeit zu handeln. „Es ist fünf nach zwölf“ heißt es in vielen Medienberichten – eigentlich zu spät zum Handeln. Doch wenn wir nichts tun, ist auch nicht geholfen – denn ein zurück gibt es ohnehin nicht mehr. Und nun? Ich bin 27. Irgendwann möchte ich heiraten, Kinder kriegen. Doch wie möchte ich, dass meine Kinder groß werden? Mit verschmutzten Meeren, von Mikroplastik verunreinigten Lebensmitteln und Dürreperioden infolge der Erderwärmung? Natürlich nicht! Eigentlich sollen sie leben wie die ,Kinder von Bullerbü´ – unbeschwert und mit viel Natur um sich herum. Dafür muss sich aber was ändern. Aber das passiert nicht von alleine – dazu benötigt es uns und einen veränderten Lebensstil. Natürlich gehen diese Gedanken nicht nur mir, sondern vielen Menschen durch den Kopf – und das ist ein gutes Gefühl. Denn das zeigt, dass ein Wandel möglich ist. Auch wenn ich selbst noch weit weg davon bin, alles richtig zu machen und immer wieder merke, wie schwer es ist, achtsam und nachhaltig zu leben (Einkaufen komplett ohne Plastik? Puh …), versuche ich noch mehr auf meinen persönlichen Fußabdruck zu achten … Und schließlich führen auch kleine Schritte in die richtige Richtung.

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Gesunde Weihnachtsplätzchen. Zwei leckere Rezepte.

15. Dezember 2018

Nur noch knapp eine Woche bis Weihnachten und in diesem Jahr ist bei uns auch endlich mal Weihnachtsstimmung aufgekommen. In den letzten Jahre sind die Tage eher verflogen, sodass ich konnte die gemütliche Zeit kaum genießen konnte. In diesem Jahr versuche sie ein bisschen mehr zu genießen: Ich habe einen Adventskranz gebastelt, Eukalyptuszweige dekoriert und Weihnachtsplätzchen gebacken! Denn ohne Schlemmen ist es kein richtiges Weihnachten. Da ich allerdings versuche industriellen Zucker so gut es geht zu vermeiden, habe ich auch hier zu alternativen Zutaten gegriffen und gesündere Weihnachtsplätzchen gebacken. Auch wenn die Konsistenz vielleicht etwas fester ist, sind sie geschmacklich kaum von den traditionellen Keksen zu unterscheiden! Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal Weihnachtsplätzchen gebacken habe – ein paar Jahre ist es wohl schon her. Als Kind habe ich jedes Jahr mit meiner Mama und meiner Schwester gebacken – bei mir durften auf keinen Fall die Nussecken fehlen! Noch heute backt mir meine Mama jedes Jahr ein großes Blech, was ich dann gerne auch an Freunde verteile, weil sie so lecker sind. Trotzdem erschrecke ich jedes Mal, wenn ich mir vorstelle, wie viel Zucker, Weizenmehl und Butter in diesem – leider viel zu gut schmeckenden – Gebäck ist. Um auch ohne Reue zu Schlemmen, habe ich in diesem Jahr an gesündere Varianten gebacken – ohne industriellen Zucker, ohne Weizenmehl, ohne Butter. Natürlich muss dazugesagt werden, dass gesünder nicht mit gesund gleichzusetzen ist, und auch diese Plätzchen nicht maßlos gegessen werden sollten. Aber ich habe zumindest kein schlechtes Gewissen, wenn ich jeden Tag mindestens einmal in die Keksschüssel greife – denn das möchte ich mir in der Weihnachtszeit auf keinen Fall nehmen lassen.   Gesunde Alternativen in der Weihnachtsbäckerei Natürlich habe auch ich mich bei den Rezepten an die alten Klassiker gehalten (das Rad muss ja schließlich nicht neu erfunden werden) und einige Zutaten schlichtweg durch gesündere ersetzt. Das funktioniert auch wirklich gut, nur solltet ihr euch bewusst sein, dass die Konsistenz vielleicht nicht ganz wie bei Omas Original-Rezepten ist. Ich habe meine Lebkuchenmänner beispielsweise mit Dinkelvollkornmehl gebacken, geschmacklich kaum ein Unterschied, aber der Teig wurde bei mir ein bisschen fester als mit Weizenmehl. Mich hat dies persönlich aber nicht gestört. Ansonsten könnt ihr als Alternative zu Weizenmehl auch Buchweizenmehl oder fein gemahlene Nüsse wie Mandeln oder Haselnüsse verwenden. Als Zuckeralternative habe ich bei meinen Plätzchen auf Honig gesetzt. Auch wenn Honig – zumindest was den Zuckeranteil betrifft – nicht…

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Hallo Herbst. Apfel-Mandel-Kuchen mit Zimt.

27. September 2018

Wahrscheinlich ist nicht nur mir aufgefallen, dass der Herbst mittlerweile vollends in Hamburg angekommen ist. Auch wenn ich selbst ein totaler Herbstmensch bin, war auch ich etwas wehmütig nach diesem langen und tollen Sommer. Nur gut, dass wir aus unserem Sommerurlaub in Kroatien viele selbst gepflückte Äpfel mitgebracht haben, die noch auf ihre Verwendung warteten. Also wurden sie kurzerhand zu einem Apfel-Mandelkuchen verwandelt, der uns den Jahreszeitenwechsel um einiges leichter machte. Apfel-Mandel-Kuchen mit Zimt Schon beim Öffnen des Ofens strömt einem der süßliche Duft von Apfel und Zimt entgegen, der einem gleich dieses wohlige Gefühl von Gemütlichkeit verleiht. Wir können es kaum erwarten, dass der Kuchen abgekühlt ist und wir ein Stück dieses Apfelglücks mit einer leckeren Tasse Playground*-Kaffee genießen können. Wer möchte, kann anstelle der Äpfel auch Birnen oder Pflaumen verwenden – dem Herbstgeschmack tut dies keinen Abbruch. Für eine Springform Ø 24 cm 4 reife Äpfel 2 TL Zimt 200 g Pflanzenmargarine 200 g + 2 EL Kokosblütenzucker 4 frische Freiland-Eier (M) 75 g gemahlene Mandeln 225 g Dinkelmehl 1 TL Backpulver 1 Prise Meersalz Den Ofen auf 160°C Umluft vorheizen. Die Springform mit Backpapier auslegen und die Ränder mit Margarine sowie Dinkel-Mehl auskleiden – das überschüssige Mehl ausklopfen. Die Äpfel – am besten mit einem Apfelentkerner – vom Kerngehäuse befreien, schälen und halbieren. Mit ein bis zwei Teelöffeln Zimt mischen und beiseite stellen. Butter und Zucker mit dem Handrührgerät rühren, bis es schön fluffig ist. Die Eier nacheinander hinzugeben und so lange rühren, bis die Masse weißlich glänzt. In einer zweiten Schüssel Dinkel-Mehl, Mandeln, Backpulver und Meersalz mischen. Nun die festen zu den flüssigen Zutaten geben und alles zu einem homogenen Teig verarbeiten. Die Masse in die Form geben und schön glatt streichen. Die Äpfel einschneiden und auf dem Teig verteilen. Den restlichen Kokosblütenzucker und Zimt vermischen, über den Kuchen streuen. Den Kuchen circa 70 Minuten lang backen – mit Stäbchentest überprüfen, ob er gar ist. Wer mag, kann den Kuchen im Anschluss noch mit Kokosmehl oder Puderzucker bestreuen. Leider ist der Kuchen mittlerweile längst verputzt und die Äpfel aus Kroatien aufgebraucht. Aber da ich schon länger überlege, ins Alte Land zu fahren, um dort regionale Äpfel zu pflücken, wäre das doch die Gelegenheit … Habt ihr einen Tipp, wo man da am besten hingehen soll? *unbezahlte Werbung, da Markennennung.

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Der Geschmack Kroatiens: Tagliatelle mit Feigen und Frischkäse

27. September 2018

Reisen gehört für mich zu den schönsten Dingen. Nicht nur wegen der neuen Orte, die es zu entdecken gibt, sondern vor allem wegen des Essens: Man trifft auf so viele unbekannte Speisen, und auch die Bekannten schmecken irgendwie anders. Für mich könnte der halbe Urlaub nur daraus bestehen, auf Wochenmärkten zu schlendern und in Lebensmittelgeschäften nach lokalen Produkten zu stöbern. Die andere Hälfte wäre natürlich für den Besuch von Restaurants und Cafés reserviert. Meine letzte Reise führte mich in das wunderschöne Kroatien. Schon im Vorfeld bekam ich viele neidische Zurufe, wie einmalig schön dieses – lange Zeit so vernachlässigte – Land doch sei. Und nachdem auch ich die vielen Facetten Kroatiens kennenlernen durfte, kann ich dem nur zustimmen: das türkisfarbene Blau des Meeres, die unbeschreibliche Natur mit ihren dichten Wäldern und vor allem die Menschen mit ihrer offenen und gastfreundschaftlichen Art. Stadt, Land, Fluss: kleine Rundreise durch Kroatien Über Österreich und Italien erreichten wir Kroatien. Unser erster Stopp: die Insel Krk – genauer gesagt Njivice, wo wir in einem kleinen Haus am Meer unterkamen. Gerade jetzt, wo der Herbst in Hamburg eintrifft, denke ich so häufig an das klare Blau des Wassers, das wir von der Terrasse aus sehen konnten und in dem wir täglich unsere Runden schwammen. Unsere Morgen starteten mit einem kleinen Spaziergang – vorbei am Meer und den kleinen Cafés – bis zur Pekara (dt. Bäckerei), wo wir uns mit Brot und Backwaren für den Tag eindeckten. Ich konnte gar nicht genug bekommen von den süßen und herzhaften Leckereien: Berliner mit Schokoladenfüllung (ok, dort hießen sie wahrscheinlich anders), Apfel- und Kirschstrudel oder die berühmten „Kremsnite“, eine Süßspeise aus Blätterteig und Vanillepuddingcreme. Und sogar die Croissants waren gar nicht so weit den Französischen entfernt. Wer hätte gedacht, dass die Kroaten so gute Bäcker sind? Mit einer meiner Favoriten: Slanci – butterweiche Brotstangen mit Salzkruste! Wer gerne Fisch- und Fleisch isst, der ist in Kroatien natürlich ebenfalls gut aufgehoben: Frisch gebratener Thunfisch, Ćevapčići direkt vom Grill, … Aber auch auch die Vegetarier kommen nicht zu kurz! Schon von weitem weht euch der Duft von gegrillten Maiskolben entgegen, die gefühlt überall an den Straßenrändern verkauft werden. Gemüse- und Obstläden befinden sich an jeder zweiten Ecke – noch nie habe ich so aromatische Tomaten gegessen wie in Kroatien. Mein persönliches Highlight: die Feigenbäume, die an den Straßen wachsen. Nicht, dass Feigen ohnehin schon zu meinen Lieblingsfrüchten gehören – frisch vom Baum, gereift…

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Risotto mit gebratenen Pfifferlingen

27. September 2018

Wenn mich jemand fragt, welche meine Lieblingsjahreszeit ist, ist meine Antwort ganz eindeutig: der Herbst – mit seinen bunten Farben, dem goldenen Laub und letzten wärmenden Sonnenstrahlen. Wir dürfen wieder unsere Wollmäntel herausholen und uns mit einem heißen Getränk auf das Sofa kuscheln. Ok, manche sehen den Herbst als traurigen Vorboten für den trüben Winter, doch für mich hat diese Jahreszeit einfach etwas Besonderes. Das ganze Jahr über freue ich mich schon auf die Köstlichkeiten, die der Herbst mit sich bringt: Kartoffeln, Kürbis, Äpfel oder Birnen … Und natürlich Pilze. Obwohl ich sie als Kind nicht mochte, esse ich sie mittlerweile sehr gerne. Als ich letztens durch den Supermarkt schlenderte und mich die Pfifferlinge förmlich ansprangen (leider gehöre ich nicht zu denen, die in den Wald zu gehen und Pilze sammeln), kam ich nicht mehr drumherum, mit ihnen zu kochen. Auch wenn die Saison fast schon wieder vorbei ist, wollte ich es mir nicht nehmen lassen, das Rezept zu veröffentlichen. Risotto mit gebratenen Pfifferlingen Auch wenn die meisten vor der Zubereitung zurückschrecken, ist ein gutes Risotto gar nicht so schwer zu kochen. Vor allem ist es ein tolles Basisgericht, das sich ganz leicht variieren lässt – ihr müsst nur die eine oder andere Zutat austauschen. Für zwei Personen Für das Risotto: 200 g Risottoreis 2 kleine Schalotten 700 ml heiße Gemüsebrühe 100 ml Weißwein 150 g Parmesan 4 EL Olivenöl Meersalz, schwarzer Pfeffer Für die Pfifferlinge: 200 g Pfifferlinge 1 Schalotte 2 Thymianzweige 2 EL Butter Meersalz, schwarzer Pfeffer Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen und warm halten. Schalotten fein würfeln und in etwas Olivenöl anschwitzen. Risottoreis hinzugeben und fünf Minuten bei mittlerer Hitze anschwitzen. Mit Weißwein ablöschen und mit einem großen Löffel Gemüsebrühe auffüllen. Nach und nach mit der Gemüsebrühe aufgießen und 25 Minuten köcheln lassen – dabei immer wieder mit einem Holzlöffel umrühren, damit das Risotto nicht abbrennt! Kurz vor dem Servieren den Parmesan unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. In der Zwischenzeit die Pfifferlinge mit einem Tuch oder einer weichen Bürste putzen und die großen Pilze halbieren. Die Schalotte klein hacken. Kurz bevor das Risotto fertig ist, die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Pilze zusammen mit der Schalotte und den Thymianzweigen anbraten, bis sie goldbraun sind. Am Ende mit Salz und Pfeffer würzen. Das Risotto auf den Tellern verteilen und mit den gebratenen Pfifferlingen anrichten. Wer mag, kann noch ein wenig frischen Parmesan drüber geben – fertig!…

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